Sind medizinische Check-ups sinnvoll?

Eines vorab: Früherkennung ist nicht das gleiche wie Vorsorge – oder anders formuliert: Check-up und Screening sind nicht das gleiche wie Prävention.

Mit unserem Konzept bieten wir mehr als nur eine medizinische Standortbestimmung – wir bieten die Möglichkeit, ihre Gesundheit langfristig zu verbessern.

Wir bei der Preventica erfinden nicht den Check-up neu aber wir möchten erreichen, dass unsere Untersuchung sich abhebt, indem sie zum „Turbo“ für die Prävention wird. Screenings allein sind oft von begrenztem Nutzen (z.B. Brustkrebsfrüherkennung (Mammographie), Prostatakrebsfrüherkennung durch Laboruntersuchung (PSA-Bestimmung) oder ziehen gar weitere fragwürdige oder unnötige Untersuchungen und Massnahmen nach sich.

Entscheidend ist, dass auf der Basis des Screenings, das neben Untersuchungen vor allem aus der Analyse der Lebensgewohnheiten besteht, auch eine Veränderung dieser Gewohnheiten (Lifestyle-Modifikation) stattfindet – denn da erst beginnt die Prävention. Einstieg hierzu ist die ausführliche Beratung durch unsere Spezialisten nach dem Check.

Aus dem individuellen Profil des Kunden und dessen Lebensstil ergeben sich zielgerichtet die Untersuchungen, die wir empfehlen. Kaum ein Kunde braucht einen apparativen «Rundumschlag». Mit innovativen Tools wie der InBody Analyse und einer Wearable-Analyse (Hybrid-Smartwatch) schaffen wir eine solide Datengrundlage. So können wir gezielt Massnahmen empfehlen, um nachhaltig das Risiko für die wichtigsten Zivilisationskrankheiten zu senken.

Hier liegt unsere Stärke und Innovation – in der Begleitung bei der Life-Style Modifikation und Umsetzung der Gesundheitsmassnahmen für unsere Kunden.

Nur so wird ein Check-up zu Prävention – für ein gesünderes Leben.

Andreas Bock

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